PEP

PEP® – nicht nur für Profis


PEP® (“Prozess- und Embodimentfokussierte Psychologie”) ist eine Klopftechnik von Dr. Michael Bohne und hilft unter anderem bei Stress, Ängsten oder Traumata.

Es hilft bei:

  • Gefühlsregulation
  • tief liegenden Problemen ohne viel reden zu müssen
  • Verbesserung der Beziehung zu sich selbst
  • Lösung von unbewusste Blockaden
  • Abbau von Ängsten und promentalen Blockaden​

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Was ist PEP®?

Prozessorientierte Embodimentfokussierte Psychologie PEP®: ist eine Weiterentwicklung der Klopftechniken aus der Energetischen Psychologie und kombiniert psychodynamische, systemische und hypnotherapeutische Strategien. Durch PEP lassen sich parafunktionale Denk-, Fühl- und Verhaltensmuster durch eine Verstörung neuronaler Netzwerke mittels bifokal multisensorischer Stimulation (Klopfen auf Akupunkturpunkte, Augenrollbewegungen, Summen, Zählen, Affirmationen aussprechen etc.) verändern. PEP hilft dabei, belastende Emotionen zu regulieren, die Selbstbeziehung zu verbessern, spürt unbewusste Blockaden auf, stärkt das Selbstwertgefühl und die Selbstwirksamkeit.
PEP® ist eine Methode zur Lösung von Selbstblockaden und zur Veränderung innerer Schemata, die an der Verwirklichung der eigenen Potenziale hindern.
In PEP® werden Methoden genutzt, die der Veränderung der Beziehung zu sich selbst und zu den Mitmenschen dienen. In PEP® wird die Klopftechnik genutzt. Dazu werden bestimmte Punkte an der Hand, auf dem Gesicht und auf dem Oberkörper durch den Klienten selbstständig beklopft oder massiert. Dabei kommt es nicht auf die exakte Technik an, sondern vielmehr, eine Vielzahl von Hautarealen zu reizen, um damit eine Entspannungsreaktion wie auch verbesserte Veränderungsbereitschaft im Gehirn zu bewirken.

PEP® nach Dr. Bohne

 

Beim PEP® werden z.B. durch die sensorische Stimulation der Haut beim Klopfen Endorphine (wie Serotonin) und Neurotransmitter (wie Oxytocin) freigesetzt, die stressreduzierend wirken. 

Entscheidend für die Wirkung von der Methode des Emotionsmanagements sind Erkenntnisse, die man über die Funktionsweise unseres Gehirns gewonnen hat: Gefühle entstehen in einem Hirnbereich, der sich limbisches System. Diese Hirnregion ist evolutionär älter als unser Großhirn und steuert – unbewusst – die Stressreaktionen unseres Organismus. Wir sind biologisch sinnvollerweise so konstruiert, dass wir in Stresssituationen auf Flucht, Angriff oder Schockstarre programmiert sind. Levine, P. A. (2011). Sprache ohne Worte: Wie unser Körper Trauma verarbeitet und uns in die innere Balance zurückführt. Deutschland: Kösel-Verlag 

Deswegen die Einsicht, wir sollen einfach „darüber reden“ bringt uns nicht weiter. In den letzten Jahren gibt es daher immer mehr psychotherapeutische Techniken, die unser limbisches System beeinflussen und die dazu körperliche Prozesse wie Klopftechniken oder Augenbewegungen einbeziehen.

 PEP® eine gute Selbsthilfetechnik für Kinder und Jugendliche. Es ist sehr wirksam und hat eine stressreduzierende und emotionsregulierende Wirkung und das wichtigste ist: Es kann überall mitgenommen werden.

Weitere Informationen zu den Wirkhypothesen finden Sie in: Bohne, M. (Hrsg.), Klopfen mit PEP®: Prozessorientierte Energetische Psychologie in Therapie und Coaching, Carl Auer Verlag.

 

PEP® nach Dr. Bohne

 

Bei Fragen können Sie sich gerne an mich wenden.

Ausführliche Informationen über PEP® finden Sie auf der Homepage von Dr. Michael Bohne (siehe unter Links), sowie in den folgenden zwei interessanten Beiträgen von Dr. Michael Bohne zur Einführung und Erklärung von PEP®:

Link zum Eröffnungsvortrag der Tagung “Reden reicht nicht” mit dem Titel “Klopfen, Winken und so Zeug”:

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